Walgedichte - Walgesang

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Das Gedicht

Walgesang

Ich schlage Dich oh Qual
Du schreist, es tut so weh
Da kommt ein schwüler Wal
Doch Du, Du bist passé
Der Mond glüht klar am Weiher
Der Wal er ist zu breit
Ich sing mit meiner Leier
Dem Wal verrinnt die Zeit
So lieblich sang die Nachtigall
So prächtig klingt der letzte Wille
Es haucht ein letzter einsam Schall
Und lieblich qualvoll schweigt die Stille

Knut Hühne & Florian Müller & Paul Golmann

Kommentare

omas zahn

das find ich gut.. voll dramatisch. schön. hui